Wenn die Seele erstickt – mit Ängsten umgehen

Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht -Angst gehört zum Leben dazu. Selbst die Bibel spricht davon. Der Vortrag befasst sich mit verschieden Formen der Angst auch Angststörungen und gibt fachliche wie praktische Hilfen zum Umgang damit.

Resilienz – Wie man Krisen übersteht und daran wächst

Widerstandsfähigkeit bekommen, Chancen nutzen und durch eigene Ressourcen die Persönlichkeit reifen lassen.

Halbzeitbilanz – Neuorientierung in der Lebensmitte

Zurückschauen, den eigenen Standpunkt bestimmen, sortieren, loslassen und neue Ziele setzen. Von der Chance neue Wege zu gehen.

Zum Glück fehlt nur die Krise

Krisen beeinträchtigen, verunsichern, zeigen Grenzen auf, doch sie bieten auch ungeahnte Möglichkeiten. Die Referentin geht auf verschiedene Krisen des Lebens ein und motiviert den Zuhörer verschiedene Perspektiven einzunehmen, um im Scheitern auch Chancen zu entdecken.

Vergeben kann man nicht müssen

Vergeben als Schlüssel zur Veränderung und bis in die körperliche Gesundheit reichender Heilungsprozess. Vergeben kann man nicht müssen-Vergebung kann man aber wollen- und. Der Vortrag will Impulse geben, Entscheidungen zu treffen und Wege aufzeigen wie Vergebung praktisch gelebt werden kann.

Leben auf dem Pulverfass – oder wie negative Gefühle zur positiven Kraft werden

Wer kennt sie nicht die negativen Gefühle wie Ärger, Wut oder sogar Hass. Sie nehmen wenn sie da sind viel Raum ein und bestimmen uns, schadet uns und unserem Immunsystem. Konstruktiv kann es dann werden, wenn die Selbstwahrnehmung geschult, genau hingeschaut wird, Zusammenhänge und Ursachen erkannt werden um dann die Energien in eine neue Richtung zu lenken.

Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit – Vergangenheit als Quelle der Kraft und Veränderung

Hängt unser Leben entscheidend davon ab, wie unsere Kindheit verlaufen ist? Studien belegen: was wir in unseren ersten Lebensjahren erfahren haben, hat Einfluss auf unsere weitere Entwicklung und Lebensqualität. Nicht wenige Menschen empfinden sich als Opfer ihrer Vergangenheit und fühlen sich in ihrer momentanen Lebenssituation ausgebremst. Doch muss die eigene Kindheit kein unüberwindbares Schicksal darstellen und das spätere Leben zwingend bestimmen. Was zu einem befreiten Umgang mit der eigenen Vergangenheit hilft und welche Bedeutung dabei Vergebung hat, ist Thema des Vortags.

Stress lass nach – Stress und Stressbewältigung

Hilfe, mir wird alles zuviel! Jeder kennt diesen Satz. Verbunden mit Stress, sei es im Beruf, in der Familie, in der Partnerschaft, in der Gemeinde – für immer mehr Menschen geht der Druck weit über das „gesunde Normalmaß“ hinaus. Die Folge davon können Müdigkeit, vermehrte Infekte, Schlafstörungen, niedergeschlagene und/oder gereizte Stimmung, Hoffnungslosigkeit oder Ängste sein oder eine umfassende Erschöpfung auch „burn out“ genannt. Das heißt: der ganze Mensch ist ausgebrannt und betroffen mit Geist, Seele und Körper. Doch soweit muss es nicht kommen.

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